Bell Huey Cobra
Ich habe mittlerweile mehrere Cobras restauriert oder in Arbeit. Die folgenden
Tagebücher führe ich je nach Fortschreiten der Arbeiten weiter :
Ich habe eine weitere meiner Cobras,
nämlich die rote, auf Elektroantrieb umgerüstet. Dazu gibt es noch ein neues Getriebegehäuse von Kurt Pastuschka
und neue Rotorblätter. Zum einfacheren Üben bei dem auf Sylt unvermeidlichen
Wind ist zunächst auch noch ein mechanischer Kreisel an Bord.
Ansonsten wird die Cobra nur technisch überholt, aber nicht restauriert.
Nach Sebastians Vorbild rüste ich
eine meiner Cobras auf Elektroantrieb um. Dazu gibt es noch
ein neues Getriebegehäuse von Kurt
Pastuschka.
Ansonsten wird die Cobra nur technisch überholt, aber nicht restauriert. Nur der
Rumpf bekommt, nach schlechten Erfahrungen mit der Erkennbarkeit beim Schweben, einen
GELBEN Anstrich.

Diese
Huey Cobra der Firma Kalt werde ich in
den nächsten Wochen zumindest vorzeigbar herrichten. Sie soll auf der Rotor-Live
2020 ausgestellt werden.
Im Februar 2004 kam die dritte Cobra in meine Sammlung, wieder ein Exemplar von
Dieter Schlüter.
Im März 2008 begann
ich mit dem Restaurieren.

Seit 2012 arbeitet Sebastian Zettl an der Elektrifizierung
seiner Schlütercobra.
Seine Arbeiten und
die Ergebnisse sind hier beschrieben.
Die zweite Cobra, diesmal aus der Fertigung von Dieter Schlüter, kam im
März 2003.
Ende 2004 richtete ich sie
wieder her. Im März 2005 übergab ich sie dann an das
Hubschraubermuseum in
Bückeburg für die neu gestaltete Modellflugvitrine.

Meine erste Cobra, eine der ersten von Hegi vertriebenen, erwarb ich im Februar 2001
von Peter Klauke, mit vielen Ersatz- und Zusatzteilen. Sie war metallic grau lackiert,
das Heck hinter der Höhenflosse fast abgebrochen.
Hier ist das Tagebuch des Wiederaufbaus und der Restaurierung.
© Uwe Jantzen 9.08.21